Mehr als 200 Aussteller aus 25 Ländern präsentierten im Rahmen der electronica virtual Lösungen und Produkte aus der Elektronikindustrie. Insgesamt informierten sich über 8.000 Teilnehmer aus rund 80 Ländern an virtuellen Messeständen sowie auf digitalen Konferenzen.
Auch im digitalen Format vermittelte die electronica virtual einen umfassenden Technologie Überblick. Zu den Ausstellungsbereichen zählten unter anderem Automotive, Embedded Systeme, EMS, Halbleiter sowie Wireless. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, virtuelle Messestände zu besuchen und über Chat-Funktion direkt mit den Unternehmen in Kontakt zu treten. Über die Hälfte der insgesamt 8.253 Unique User kamen aus dem Ausland.
Das Konferenz- und Rahmenprogramm verzeichnete mehr als 16.000 Teilnahmen an den über 250 Vorträgen des Konferenz- und Rahmenprogramms der electronica virtual.
Das Online-Konferenzprogramm umfasste vier große Zukunftsthemen der Elektronik. Die electronica Automotive Conference behandelte Themen wie E-Mobility und Connectivity. In der electronica Medical Electronics Conference standen Sicherheit und Mobile Health im Mittelpunkt. Über Machine Learning und Sensoren diskutierten Experten im Rahmen der electronica Embedded Platforms Conference. Der Wireless Congress setzte sich mit der Entwicklung von Systemen und Funkapplikationen in verschiedenen Bereichen wie Automobil, Industrie oder Medizin auseinander. Sechs themenspezifische Foren beschäftigten sich zudem mit den Entwicklungen in den Bereichen Cyber Security, Embedded und IoT, Power Electronics sowie Printed Electronics.
„Wohin entwickelt sich die Elektronikbranche in Zeiten von Covid-19 und danach?“ So lautete die Frage beim CEO Roundtable im Rahmen der electronica virtual. An der Gesprächsrunde nahm neben Jean-Marie Chery (STMicroelectronics), Gunther Kegel (Pepperl + Fuchs) und Reinhard Ploss (Infineon Technologies) auch Kurt Sievers (NXP Semiconductors) teil. Die Aufzeichnung der Diskussionsrunde steht Ihnen hier kostenlos zur Verfügung.