Premiere in 2018: die electronica Medical Electronics Conference (eMEC)
Was ist der neueste Stand bei Chirurgie 4.0? Welche Möglichkeiten bietet Smart Regeneration? Welche Herausforderungen gibt es bei Cyber-Security in Krankenhäusern? Was ist bei Zulassung und Zertifizierung von Medizingeräten zu beachten?
Veranstaltungsdaten | |
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Datum: | 15. November 2018 |
Konferenzsprache: | Englisch |
Ort: | ICM – Internationales Congress Center München |
Auf der Medical Conference diskutieren namhafte Vertreter aus Forschung und Industrie über aktuelle Themen, Problemstellungen und Zukunftsthemen. Das Highlight-Thema Medizinelektronik bekommt damit ab 2018 eine eigene Konferenz. Für die Medizin bedeutet das: Raus aus der Rolle des reinen Anwenders hin zum Entwicklungspartner, der der Elektronik vermittelt, was seine Anforderungen sind und wo eventuelle, kritische Tücken liegen.
Das Programm der Konferenz finden Sie hier ab Frühjahr 2018.
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Die electronica Medical Electronics Conference wendet sich an alle Beteiligten des digitalen Transformationsprozesses im Gesundheitswesen. Ihr Ziel ist es, Praktiker aus dem medizinischen Alltag, den Krankenkassen, Dienstleistern und Service-Providern mit Spezialisten aus der Elektronikbranche zusammenzubringen. Wir freuen uns auf Ihre Vortragsvorschläge aus den Bereichen Applikationen, Embedded- und Blockchain-Technologie, Sicherheit und Usability.
Themenspektrum der electronica Medical Electronics Conference
Applikationen:
- Smart Medical Devices
- Kollaborative Robotik im Bereich ReHa und Pflege
- Mikrosystemtechnische Diagnostik (Schlagwort Lab-on-a-Chip)
- Telemedizin in ihren unterschiedlichen Ausprägungen
- Fitness-Tracking-Anwendungen: Vom Smartphone und Smart-Watch bis hin zur Cloud
- Big Data/ Künstliche Intelligenz in der Diagnostik und der Krankheitsprävention
- Augmented Reality in Behandlung und Chirurgie
- Bildgebende Verfahren in der Medizin
- Neue Sensortechnologien für die Medizin (z.B. digitale Medikamente, Biochips, Mess-Kontaktlinsen, etc.)
- Vernetzt bis in die Cloud: Selbstbestimmung über medizinische Daten
Embedded Technologien:
- Aktorik im Patientenumfeld (z.B. Insulinpumpen, Prothetik)
- Embedded Hardware für Medizinapplikationen (Komponenten, Geräte)
- Embedded Software für Medizinapplikationen (Betriebssysteme, Tools, Middleware)
- Geräte und Programme für Bildgebung und Bildverarbeitung
- Entwicklungsmethoden und -prozesse/Architektur
- Connectivity
- Debugging und (automatisierte) Tests
Sicherheit:
- Datensicherheit in der Medizin: Cyber-Security für Patientendaten
- Zulassung und Zertifizierung von Medizinelektronik
- Safety in der Medizinelektronik: Patientensicherheit im Vordergrund
Usability:
- Mensch-Maschine-Schnittstellen (Anforderungen, Design, Benutzerfreundlichkeit, Ergonomie, etc.)
- Usability von medizinelektronischen Geräten aus Entwicklersicht
- Usability medizinelektronischen Geräten aus Anwendersicht
- Software-Ergonomie
Zielgruppe
Zur Zielgruppe der neuen electronica Medical Electronics Conference zählen Hard- und Softwareentwickler, Ingenieure sowie Entscheider, Wissenschaftler und Ärzte in der Entwicklung und Anwendung medizinelektronischer Geräte genauso wie Einkäufer im Medizinwesen und Vertreter von Krankenversicherungen, die sich über Trends in der Medizinelektronik aus erster Hand informieren wollen.
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